Die 5 Fehler, die man bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nicht machen sollte

Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist eine echte Unterstützung für deinen Körper und deinen Geist, allerdings ist es wichtig zu wissen, wie du sie einnehmen musst, damit du ihre volle Wirkung entfalten kannst!

Aber Vorsicht, es gibt einige Fallen, die du vermeiden solltest, um diese Verbündeten nicht in Feinde zu verwandeln. Hier sind die Fehler, die man allzu oft sieht. Spoileralarm: Du könntest dich selbst erkennen.

Fehler #1 - Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, obwohl du sie nicht brauchst

Wie du vielleicht weißt, hat jeder in seinen Nahrungsergänzungsmitteln enthaltene Wirkstoff einen bestimmten Zweck. Wenn deine Ernährung dich bereits mit allem versorgt, was dein Körper braucht, ist es unnötig, weitere Nahrungsergänzungsmittel in deine Routine einzubauen.

Verschaffe dir also einen Überblick darüber, was du wirklich brauchst, bevor du dich an die Integration von Nahrungsergänzungsmitteln machst.

Wenn du 5 Whey-Shakes am Tag zu dir nimmst, wird dein Muskelaufbau nicht beschleunigt, da dein Körper nicht in der Lage ist, so viel Protein effizient zu verarbeiten.

Fehler #2 - Bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nicht diszipliniert sein

Es gibt zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel, die eine tägliche Einnahme erfordern, insbesondere an Ruhetagen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich gut informierst und deine Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln genau definierst.

Ob es sich nun um Vitamine, Proteine oder Aminosäuren handelt, du solltest sie immer zur richtigen Zeit einnehmen, um ihre Wirkung zu maximieren.

Fehler #3 - Vergessen, nebenbei einen gesunden und aktiven Lebensstil zu pflegen

Bedenke, dass es deine Ernährung und deine körperliche Aktivität sind, die einen echten Einfluss auf deine sportlichen Ziele haben. Die Nahrungsergänzungsmittel, für die du dich entscheidest, werden dir dabei helfen und dich auf dem Weg zu deinem Ziel begleiten.

Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für einen gesunden Lebensstil. Sie sind dazu da, eine ausgewogene Ernährung und ein regelmäßiges Trainingsprogramm zu ergänzen.

Beteilige dich an einer guten Sportroutine, mache eine gute Diät und lass die Nahrungsergänzungsmittel den Rest erledigen. Schlussmit Tagen, an denen du verarbeitete Produkteisstund den ganzen Tag sitzt!

Fehler #4 - Sich nicht ausreichend über den Zusatz informieren, den du integrieren möchtest

Ein häufiger Fehler, den du vermeiden solltest! Es ist wichtig, dass du zweimal darüber nachdenkst, bevor du ein neues Nahrungsergänzungsmittel zu deiner Routine hinzufügst, nimm dir die Zeit, ein wenig zu recherchieren.

Kennst du wirklich seine Vorteile, seine möglichen Nebenwirkungen? Und wie passt es in deine derzeitige Ernährung? Ein kurzer Blick in die Studien oder ein Rat von einem Experten kann dir wirklich helfen, Klarheit zu gewinnen.

Fehler #5 - Vorsicht beim Vermischen von Nahrungsergänzungsmitteln

Es ist wichtig zu wissen, dass einige Nahrungsergänzungsmittel sich nicht gut miteinander vertragen und sogar ihre Wirkung aufheben können. Es ist also wichtig, sich über die Kompatibilität von Nahrungsergänzungsmitteln zu informieren und zu vermeiden, zu viele Stimulanzien zu kombinieren.

Zum Beispiel ist die Kombination eines Entwässerungsmittels gegen Wassereinlagerungen mit der Einnahme von Kreatin nicht sinnvoll, da Kreatin Wassereinlagerungen verursacht.Recherchierealsoein wenig, bevor du dir einen selbstgemachten Cocktail mixt!